Seit über 100 Jahren ist Familie Kloker die treibende Kraft hinter dem Gasthof Hirsch. Franz Kloker und seine Frau Birgit sowie Beate Steinhardt (geb. Kloker) und ihr Mann Otto Steinhardt führen den Betrieb noch heute im Sinne der Familientradition. Gemeinsam mit ihrem tollen Team sind sie stets bemüht, ihren Gästen einen herzlichen Empfang und einen unvergesslichen Aufenthalt zu bereiten. Besuchen Sie das Flair Hotel Gasthof Hirsch und überzeugen Sie sich selbst von den Vorzügen der typisch schwäbischen Gastfreundschaft.
Unsere Geschichte
Erst um 1510 wird das Gasthaus „zum Hirsch“ in historischen Quellen genannt. Errichtet als freistehendes, zweistöckiges Gebäude. Dazu gehört die damalige, gegenüberliegende Brauerei. Heute kann man diese auf unserer Außenterrasse beginnend, dem gesamten Wannenweg jenseits des Haupthauses folgend, verorten.
Um das die Jahrhundertwende 1900 wurde die Brauerei abgerissen. Reste der Kellers tauchen jedoch auch heute hier und da auf.
Unsere Geschichte mit dem Gasthof "Zum Hirsch" beginnt im Jahr 1911 / 1912 mit dem Kauf der Gaststätte durch Adolf Engst, dem Wirt der damals gegenüberliegenden Gaststätte "Zur Lauter", zusammen mit seiner Frau Ottilie geb. Treß. Zweck des Kaufs war die Mitgift unseres "Hirsch" für seine Tochter Walburga.
Die Gaststätte gehörte zuvor zum Besitz des Reinhard, Freiherrn von Speth-Schülzburg. Man kann nur vermuten: Vielleicht verkaufte er sie, weil er im Gegensatz zu seinem 1905 verstorbenen Vater keine enge Beziehung zu dem Ort hatte. Oder es kann auch die Tätigkeit als württembergischer Landtagsabgeordneter gewesen sein, welche ihn stark in Anspruch genommen hat. Oder schlicht Geldsorgen, durch das sich im Prozess befindliche letzte Kapitel der Adelsherrschaft in Württemberg in Folge der bürgerlichen Revolutionen.
Um das die Jahrhundertwende 1900 wurde die Brauerei abgerissen. Reste der Kellers tauchen jedoch auch heute hier und da auf.
Unsere Geschichte mit dem Gasthof "Zum Hirsch" beginnt im Jahr 1911 / 1912 mit dem Kauf der Gaststätte durch Adolf Engst, dem Wirt der damals gegenüberliegenden Gaststätte "Zur Lauter", zusammen mit seiner Frau Ottilie geb. Treß. Zweck des Kaufs war die Mitgift unseres "Hirsch" für seine Tochter Walburga.
Die Gaststätte gehörte zuvor zum Besitz des Reinhard, Freiherrn von Speth-Schülzburg. Man kann nur vermuten: Vielleicht verkaufte er sie, weil er im Gegensatz zu seinem 1905 verstorbenen Vater keine enge Beziehung zu dem Ort hatte. Oder es kann auch die Tätigkeit als württembergischer Landtagsabgeordneter gewesen sein, welche ihn stark in Anspruch genommen hat. Oder schlicht Geldsorgen, durch das sich im Prozess befindliche letzte Kapitel der Adelsherrschaft in Württemberg in Folge der bürgerlichen Revolutionen.
Nach knapp zwei Jahrzehnten erfolgt der erste Generationenwechsel. Tochter Waldburga übernimmt den elterlichen Betrieb gemeinsam mit Ihrem Mann, dem Schreinermeister und Wirtssohn Magnus Kloker. Mit frischem unternehmerischen Geist und voller Tatendrang bauen sie den Hirsch aus. Durch seine Aktivitäten und seinen unternehmerischen Geist gilt Magnus Kloker als Pionier des Tourismus im Großen Lautertal.
Um den Ausbau der neuen Landstraße zu ermöglichen, wird der Gasthof im Zuge eines großen Neubaus um mehrere Meter nach Westen versetzt.
Die Wirtsleute kaufen das ehemalige Schulhaus von Indelhausen. Damit erhöhen Sie ihr Angebot an Gästezimmern und bieten mit Zentralheizung und fließend Kalt- und Warmwasser viel Komfort für die damalige Zeit.
Sohn Adolf übernimmt mit seiner Frau Theresia Kloker geb. Arnold den „Hirsch“
Der Gasthof Hirsch wird wieder dem Wandel und Wachstum des Tourismus auf der Schwäbischen Alb angepasst. Dabei wird auch der große Saal komplett umgestaltet.
Nach mehrjähriger Planung wird das „Gästehaus Kloker am Ringwall“ mit 21 komfortablen Zimmern, Fahrstuhl, Sauna, und Fitnessraum erbaut.
Renovierung der Zimmer im Gästehaus „Kloker am Ringwall“
Mit den Söhnen Roman und Simon Steinhardt sowie Daniel Kloker ist die nächste Generation inzwischen im Betrieb tätig.